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Wie ist die Verbreitung der PSA-Dokumentation?

Gemäß der Richtlinie 89/686 / EWG, die durch die Verordnung des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Sozialpolitik vom 31. März 2003 in nationales Recht eingeführt wurde. (Gesetzblatt Nr. 80, Pos. 725) liegt die Verpflichtung zur Ausstellung einer individuellen EG-Konformitätserklärung für Schutzgeräte beim Hersteller oder, im Falle eines Herstellers mit Sitz außerhalb der Europäischen Union, bei seinem innerhalb der Europäischen Union ansässigen Bevollmächtigten die Gemeinde.

 

Die zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens des Produkts durch den Hersteller oder seinen Bevollmächtigten ausgestellte EG-Konformitätserklärung bestätigt die Konformität der persönlichen Schutzausrüstung mit den grundlegenden Anforderungen der Richtlinie und Verordnung. Konformitätserklärungen unterliegen nicht der Prüfung durch autorisierte Institutionen. Der Hersteller bringt die CE-Kennzeichnung an Produkten an, die die grundlegenden Anforderungen erfüllen und geeignete Konformitätsbewertungsverfahren durchlaufen haben.

 

Der Lieferant von persönlicher Schutzausrüstung ist verpflichtet, dem Benutzer ein CE-gekennzeichnetes Produkt und Herstellerinformationen mindestens in der Amtssprache des Landes, in das das Produkt eingeführt wird, zur Verfügung zu stellen (z. B. Bedienungsanleitung – FILTERSERVICE-Hinweis). Auf Kundenwunsch kann die EG-Konformitätserklärung zur Verfügung gestellt werden.

Andere Entitäten, die im kommerziellen Kreislauf auftreten können, d.h. Importeur, Händler, Großhändler, Einzelhändler, die nicht Bevollmächtigter des Herstellers sind, können die Konformitätserklärung nicht selbst ausstellen, sondern nur einzeln die vom Hersteller oder Bevollmächtigten erhaltene Erklärung einreichen. Wenn die Erklärung in einer anderen Sprache als Polnisch abgegeben wird, kann auf Wunsch des Benutzers der PSA auch eine Übersetzung der Erklärung bereitgestellt werden.

 

Gleichzeitig möchten wir Sie darüber informieren, dass das Gesetz über das Konformitätsbewertungssystem vom 30.08.2002. (Gesetzblatt Nr. 166, Pos. 1360, in der geänderten Fassung) bezeichnet den Präsidenten des Amtes für Wettbewerb und Verbraucherschutz als Marktaufsichtsbehörde und die mit ihr zusammenarbeitenden Fachbehörden, zu deren Aufgaben die Kontrolle der in Verkehr gebrachten Produkte gehört . damit ua die Kontrolle der ausgestellten EG-Konformitätserklärung.

Mit freundlichen Grüßen

Stellvertretender Direktor für Management- und Zertifizierungssysteme

 

dr inż. Daniel Podgórski

 

Veröffentlicht mit Zustimmung des Vorstandsvorsitzenden des Polnischen Verbandes der Hersteller und Vertreiber von persönlicher Schutzausrüstung

Wie sind die Atemwege zu schützen?

Eine entsprechend ausgewählte filtrierende Halbmaske sollte dem Anwender ein leistungsfähiges Arbeiten unter körperlicher Anstrengung bei hohem Luftstaubgehalt ermöglichen, wobei der Preis im ermesslichen Rahmen liegen sollte. Bei der Beschreibung der Halbmasken werden ihre spezifischen Merkmale berücksichtigt:

  1. Filterwirksamkeit.Sie wird durch eine Norm festgelegt. Alle Hersteller müssen die folgenden Wirksamkeiten gewährleisten: Tabelle Nr. 2
    KLASSE
    FILTER
    MAX. KONZEN-
    TRATION D.LUFTVER- SCHMUTZUNG
    FILTER-
    WIRKSAMKEIT
    .
    AEROSOLART
    P1 4 X HZK 80 % Staub, Qualm, Nebel
    P2 10 X HZK 94 % Staub, Qualm, Nebel
    P3 30 X HZK 99 % Staub, Qualm, Nebel

    *Halbmasken der Klassen:

    • P1, P2, P3 werden mit der Natriumchloridmethode und Ölnebel geprüft.
  2. Typische Verwendung:
    • Halbmasken der Klasse P1 finden Anwendung in der Landwirtschafts- und Nahrungsmittelindustrie, in Steinbrüchen und Zementwerken, im Bauwesen, bei der Leichtholz- (Nadelholz-)verarbeitung, und insbesondere bei Stäuben und Qualmen solcher Substanzen wie: Calciumcarbonat, Graphit, Gips, Kreide, Zement, Putz, Marmor, Zinkoxid, pflanzlichen Stäuben, Zellulose, Schwefel, Baumwolle, Eisenmetallfeilstäuben, Kohlenstaub mit weniger als 10% freiem Siliziumdioxid.
    • Halbmasken der Klasse P2 finden Anwendung im Bergbau, in der chemischen Industrie, der Werft- und Hüttenindustrie, bei der Hartholz- (Laubholz-)verarbeitung, und insbesondere bei Stäuben und Qualmen solcher Substanzen wie: Asbest, Quarz, Aluminium, Kupfer, Barium, Titan, Vanadium, Chrom, Mangan, Kohlenstaub mit mehr als 10% freiem Siliziumdioxid.
    • Halbmasken der Klasse P3 finden Anwendung beim Schweißen und Löten, bei hohen Konzentrationen sehr gefährlicher, mikroskopischer Atemstäube und bei chemischen Verbindungen, die Beryllium, Stybium, Arsen, Kadmium, Kobalt, Nickel, Platin, Radium oder Strychnin enthalten.
  3. Staubabsorptionsfähigkeit:jede Maske besitzt einen bestimmten Widerstand beim Einatmen. Während der Benutzung steigt dieser Widerstand durch die Ablagerung von Staub auf der Schale. Vom Standpunkt des Benutzers hergesehen ist diejenige Halbmaske besser, welche relativ mehr Staub absorbiert bei einem langsameren Anstieg des Widerstandes beim Einatmen.
  4. Widerstände beim Ausatmen:sie sind abhängig von der Kohlendioxid- und Wasserdampfkonzentration zwischen der Schale der Halbmaske und dem Gesicht (sog. toter Raum). Beim nächsten Einatmen der vorher ausgeatmeten Luft wird eine bestimmte Menge Kohlendioxid eingeatmet, was zur Leistungsminderung führt. Dieser Effekt kann durch die Verkleinerung des toten Raumes und die Verwendung eines Ausatmungsventils, welcher die Gaszirkulation innerhalb der Maske beschleunigt, reduziert werden.
  5. Richtige Passform:Am wichtigsten ist das richtige Anlegen der Halbmaske in Übereinstimmung mit der Bedienungsanleitung. Dabei ist darauf zu achten, dass das Nasenblech gut andrückt und die Fläche, die mit dem Gesicht Kontakt hat, richtig anliegt. Die Undichtigkeit der Halbmaske an ihrem Rand führt nämlich zur Erhöhung der sog. Gesamtluftdurchströmung, was die Wirksamkeit der Filtrierung deutlich vermindert. Eine besonders starke Undichtigkeit wird durch einen starken Bartwuchs des Benutzers bewirkt.
  6. Nutzkomfort::abhängig von der Qualität der eingesetzten, für die Gesichtshaut nicht reizenden Filterstoffe und der eingesetzten Technologie. Wichtig sind auch die Art der Produktverpackung, die Leichtigkeit des Transports und andere, vom Anwender wahrgenommene Merkmale.
Wie sind die Atemwege zu schützen?

Vorgehensweise: Um mögliche Gefahren richtig erkennen und ihnen entgegenwirken zu können, müssen vier grundsätzliche Fragen beantwortet werden:

  1. Wie hoch ist der Sauerstoffgehalt in der Arbeitsumgebung ?
  2. In welcher Form kommt die Gefahr vor ?
  3. Mit welcher Substanz haben wir es zu tun ?
  4. In welcher Konzentration kommt diese vor ?

Zu 1

Bei einem Sauerstoffgehalt < 17% des Luftvolumens und (oder) einer Konzentration der toxischen Substanz < 1 % des Luftvolumens, sowie im Falle des Vorhandenseins solch schädlicher Substanzen wie des geruchlosen Kohlenmonoxids kann es beim Menschen zu einer tödlichen Vergiftung kommen .In diesem Falle ist die einzige wirkungsvolle Schutzmethode ist die sog. „Isolationsausrüstung“ in Form einer Schutzkapuze, eines Helms und einer Vollmaske, worunter gefilterte Außenluf t geblasen wird.

Zu 2

Die am häufigsten vorkommenden Gefahren der Atemwege kommen in vier Formen vor:

  • feste Aerosole (Flüssigkeiten, Dünste)
  • flüssige Aerosole (Nebel)
  • Dämpfe und Gase schädlicher Substanzen
  • Aerosole sowie Dämpfe und Gase schädlicher Substanzen

Zu 3

Im Falle der ersten drei Gefahren können Halbmasken oder Masken mit auswechselbaren Einsätzen verwendet werden. Die Wahl des Absorbers hängt ab von der Substanz, mit der wir es zu tun haben (eine detaillierte Aufzählung ist im Anhang Nr. 2 enthalten).
Im vierten Fall ist vor dem Absorber zusätzlich ein Staubfilter von der Seite der Luftzuführung her zu montieren.
In den zwei ersten Fällen wird empfohlen, einmalige Staubhalbmasken zu benutzen. Sie sind bei gleicher Wirksamkeit viel leichter, bequemer einzusetzen und billiger in der Anschaffung als Masken für mehrmalige Benutzung.

Zu 4

Alle Absorbertypen kommen in drei Klassen vor, die sich durch ihre Absorptionsleistung unterscheiden. Wir müssen also die Konzentration der Substanz bestimmen, bei welcher der jeweilige Absorber eingesetzt werden kann:

KLASSE
MAX. KONZENTRATION DER TOXISCHEN SUBSTANZ IN % DES LUFTVOLUMENS.
1
Ab 0,1
2
Von 0,1 bis 0,5
3
Von 0,5 bis 1,0
Was bezeichnet das DC - Symbol?
Das DC – Symbol bezeichnet, dass Halbmasken nachträglichen Laborutersuchungen in dem Zertifikatprozess untergezogen worden sind. Forschen sind mit Hilfe Testeflüssigkeiten (Dolomitsflüssigkeiten (D) und Kohlenflüssigkeiten (C)) durchgeführt worden. Diese Zeichens bezeichnen, dass Halbmaske sich Hochabsorptionsfähigkeit hat und vorbei des Füllens mit ihr Staub von der Masse 1, 5 Gramms eignet sich fernerhin zum Gebrauch.

 

Was für eine Größe des Flüssigkeitteiles können die Halbmasken durchlassen?

Halbmasken, in den Laborbedingungen, werden mit dem werden mit der Natriumchloridmethode von den Teilchen in dem Kreis von 0, 02 µm zu 2, 00 µm geprüft. Bei der solchen Flüssigkeit müssen sie mit folgenden minimalen Werten des Filtrierenswirksamkeit bezeichnen:

  • Die Klasse P1 80 %
  • Die Klasse P2 94 %
  • Die Klasse P3 99 %
Was ist zu machen, wenn bei der Arbeit in der Halbmaske die Brillen dunsten?
Die Grundursache des Dunstens der Brillen bei der Arbeit in filtrierende Halbmaske ist die ungeeignete Gestaltung der Nasenklemme. Vor der Gründung der Halbmaske soll die Nasenklemme auf dem Zeigefinger gestalten, damit die Klemme erlangt die Gestalt des Bogens. Nach der Gründung der Halbmaske soll sich nachträglich die Nasenklemme zudrängen, um der vollen Dichtheit zu erlangen.
Wo finden Anwendung am häufigsten filtrierende Halbmasken?

Filtrierende Halbmasken finden Anwendung in der:

  • Landwirtschafts
  • Nahrungsmittelindustrie,
  • Zementwerken,
  • im Bauwesen,
  • in der chemischen Industrie,
  • der Werft
  • Hüttenindustrie,
  • Schiffsbauindustrie,

bei der Hartholzverarbeitung,

  • Steinbearbeitung,
  • Kunststoffbearbeitung,
  • beim Schweißen
  • Löten.
Wie lange kann man in filtrierende Halbmaske arbeiten?

Die Nutzungszeit die Halbmaske bezeichnet die Norm EN PN:149:1996. Er trägt Maximal- 8 der Arbeitsstunden aus. In manchen Zufällen (auf den Arbeitsplätzen von der großen Bestaubung), man soll die Halbmaskeaustauschen, wenn sich sie mit dem Staub anfüllen wird und macht das Atmen unmöglich

Wofür dient die Ausatmenklappe?

In filtrierende Halbmaske, ohne die Ausatmenklappe (während der Einatmung), dringt die verunreinigte Luft durch die Schale der Maske durch. Demselben Weg arbeiten sich das Kohlendioxid und der Wasserdampf hervor. Die Ausatmenklappe bezweckt dieser Stoffe. Gute Eigenschaft dieses Lösens ist die Verkleinerung der Konzentration des Kohlendioxides und des Wasserdampfes unter der Schale der Halbmaske. Es verkleinert der Widerstände der Ausatmung und minimiert die Ermüdung des Halbmaskenutznießers und verlängert ihre Lebensfähigkeit.

Was für ein Halbmasken zu gebrauchen bei dem Malen?

Bei dem Malen kann man filtrierende Halbmasken kl. P1 anwenden (unten 4 x HZK), bei dem höheren Steifheit der Verunreinigungen soll filtrierende Halbmasken kl. P2 oder P3 anwenden.

Bei dem Malen auf der Basis der Lösungsmittel kann man der filtrierende Einweghalbmasken anwenden, weil sie die Gase nicht verzehren.

Man soll das Gerät anwenden, das gefährliche chemische Stoffe verzehrt. Unser Angebot enthält die Halbmasken New Eurmask mit angemessenen Verzehrern. Unser Angebot umfasst neue Eurmask- oder ETNA-Halbmasken mit entsprechenden Absorbern.

Wie richtig die Halbmaske anzulegen?

Nur die regelmäßig gegr. Halbmaske bewahrt die Atemanordnung vor schädlichen Faktoren in der Luft (Flüssigkeiten, Dünste, Nebel). Um regelmäßig die Halbmaske anlegen, soll man:

  1. Nasenklemme auf dem Zeigefinger gestalten;
  2. Ebenmaßekeit zwischen der oberen und niederband zu sichern;
  3. Halbmaske auf das Gesicht anzulegen und zu gestalten, damit die Halbmaske dicht kleidsam liegt;
  4. Zwecks Verbessern des Anliegens die Halbmaske kleidsam kann man: die Band zu verkürzen und ihr Überfluss rundum der Schnallen zu umwickeln, nachher Tätigkeiten 1-3 zu wiederholen.

Anleitung herunterladen:
Bedienungsanleitung für filtrierende Atemschutzmasken FFP1, FFP2 und FFP3 (für Atemschutzmasken mit EG-Konformitätserklärung)